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MEINE KAMERA UND ICH
Wer mich kennt, sieht mich üblicherweise nur mit Kamera vorm Gesicht.
Kaum jemand kennt die Farbe meiner Augen.
Seitdem ich die Fotografie für mich entdeckt habe, verlasse ich das Haus nicht mehr ohne meine Kamera - sollte das jemals aus Versehen passieren, fühle ich mich unvollständig.
Hinter allem, was ich sehe, könnte mein nächstes Foto lauern. Daher ist es schwer für mich, Dinge einfach nur anzuschauen - ich betrachte sie immer, als würde ich durch meine Kamera sehen. Dabei faszinieren mich kleine Dinge genauso wie Architektur, Natur oder Zeichen der Liebe.
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